Geplant war die Errichtung eines 50 m hohen Funkmastes am Standort BAB Abfahrt Baruth/Mark A13 in Rietzneuendorf-Staakow / Brandenburg. Die Gründung des Funkmastes sollte durch Rammrohrpfähle erfolgen. Zur Erkundung des Baugrundes wurde eine Rotationstrockenkernbohrung nach DIN EN ISO 22475-1 bis 20,0 m Tiefe abgeteuft. Die angetroffenen Böden wurden nach DIN EN ISO 14688 beurteilt und nach DIN 18196 klassifiziert. Im Labor des IBU Coswig wurde eine Körnungslinie des anstehenden Bodens ermittelt und als Körnungslinie dargestellt.
Baugrundgutachten – Neubau Funkmast bei Staakow

Ort: Gemeinde Rietzneuendorf-Staakow, Landkreis Dahme-Spreewald, Brandenburg
Projektzeitraum: März 2025