Baugrunduntersuchung und Probenahme zur Eingrenzung von Kontamination von Boden am Standort eines ehemaligen Umspannwerkes in Brandenburg
Am Standort eines ehemaligen zentralen Umspannwerks (UW) am ehemaligen Braunkohle Tagebau Greifenhain sollten kontaminierte Bodenschichten ausgestauscht werden. Zur Planung des erforderlichen Baugrubenverbaus waren durch uns Baugrunduntersuchungen durchzuführen und in einem Geotechnischen Bericht darzustellen und auszuwerten. Die erkundeten Baugrundschichten waren hinsichtlich ihres Gehaltes an Mineralölkohlenwasserstoffen (MKW) zu untersuchen. Für die Untersuchung / Probenahme führten wir zwei Rammkernsondierungen (RKS) nach DIN EN ISO 22475-1 bis in eine Tiefe von 12,0 m durch.